Willkommen bei uns!
17. November 2020
Schulprojekt „Tulpen für Brot”
Weltweit gibt es unzählige Kinder, die sich leider in Notlagen befinden und Armut täglich erfahren müssen. Aus diesem Grund gibt es jetzt die Chance, mit dem Projekt „Tulpen für Brot” diesen Mädchen und Jungen in ihrer Situation zu helfen. Jede Schülerin und jeder Schüler unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule erhält in diesen Tagen die Möglichkeit, ein Teil des Projekts zu werden, indem Tulpenzwiebeln für € 0,60 Cent das Stück gekauft werden können – Tulpenzwiebeln in allen Formen und Farben!
9. November 2020
Wenn der Saal zum Schulraum wird
Zusammenarbeit von St. Joseph und der katholischen Bonifatiusschule in Hannover mit Auszubildenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule
![](https://www.evrs.de/wp-content/uploads/2020/11/LernRaum01-1024x683.jpg)
Stimmt das Ergebnis? Woran hakt’s? Immer wieder können die Kinder beim Projekt LernRaum nachfragen, um die Lösung zu finden – mit Geduld und viel Spaß dabei.
„LernRaum“ in den Herbstferien: Ein gemeinsames Projekt der Gemeinde St. Joseph in Hannover und der katholischen Bonifatiusschule – mit Deutsch, Mathe und jeder Menge Apfel und Pfefferminz als Tee.
Der große Saal im Forum St. Joseph, dem Veranstaltungszentrum der gleichnamigen Gemeinde in Hannover-List: 15 Grundschüler*innen sitzen beisammen. Jahrgangsweise sortiert an vier Tischen, mit dem notwendigen Abstand. Und es ist leise. Konzentriert. Bleistifte kratzen über das Papier, die Köpfe sind über die Arbeitshefte gebeugt. Tief, sehr tief …
Es sind nicht leichte Aufgaben zu bewältigen. Zum Beispiel: 96 minus 68. Schnell im Kopf ausrechnen, um die Mathespirale zu Ende zu führen. Oder Sachaufgaben, die sich generationenübergreifend einer besonderen Beliebtheit in der Schule erfreuen: „Es sind zwei mal fünf Spieler auf dem Spielfeld“, steht auf dem Blatt Papier. Bitte in eine Frage umsetzen, die Rechnung in Ziffern ausstellen und in einem ganzen Satz beantworten.
Stichwort Spielfeld, diesmal für Deutsch: Was ist denn der Unterschied zwischen faul und Foul? Klingt doch gleich. Zumindest ähnlich klingen auch Hilda und Helga. Sie sehen auch gleich aus. Zwillinge. Zaster mit Nachnamen und Geldfälscherinnen. Aber wer ist wer? Dazu muss ein Text sorgsam gelesen werden. weiterlesen…
In: Pressespiegel
26. Oktober 2020
Neuer Hygieneplan
Liebe Schüler*innen und liebe Besucher*innen,
bezugnehmend auf den erhöhten Inzidenzwert der an dem Coranavirus (COVID-19) in Stadt- und Landkreis Hildesheim Erkrankten und den neuen Vorgaben des Niedersächsischen Kultusministeriums haben wir unser Hygienekonzept überarbeitet und bitten Sie, dieses sorgfältig zur Kenntnis zu nehmen. Zu den grundlegenden Änderungen gehört, dass im gesamten Schulgebäude eine Maskenpflicht gilt und somit auch während des Unterrichts eine Nase-Mund-Alltagsmaske getragen werden muss. Gelüftet wird jetzt nach dem 20-5-20-Prinzip. Denken Sie daher bitte daran, sich den Wetterverhältnissen entsprechend anzuziehen.
Wir freuen uns, Sie am Montag wiederzusehen!
Ihre Elisabeth-von-Rantzau-Schule
Hygienekonzept für das Schuljahr 2020 2021_Stand 23.11.2020
25. Oktober 2020
Mit dem Fahrrad nicht nur zur Schule
Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule erreicht beim Umweltwettbewerb „Stadtradeln“ den 2. Platz
Mit dem Rad unterwegs zu sein, bedeutet vor allem eines: den Ausstoß von CO2 zu vermeiden. Und ganz nebenbei ist das Treten in die Pedale gut für die eigene Fitness. Auch in diesem Jahr hat das Netzwerk „Klima-Bündnis“ zum „Stadtradeln“ eingeladen. 3905 Hildesheimer haben zwei Wochen lang 787.032 km zurückgelegt und so den Ausstoß von 116 Tonnen CO2 eingespart.
Ganz vorne mit dabei waren die Schüler*innen der weiterführenden Schulen, die so gezeigt haben, wie wichtig ihnen der Schutz des Klimas ist. In jeweiligen Teams traten die Jugendlichen gegeneinander an. Die Schüler*innen und Lehrer*innen unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule zeigten sich besonders engagiert und holten den 2. Platz. Gemeinsam mit ihrer Lehrkraft Roswitha Dinter hatten es sich die Schüler*innen der Fachschulklasse Sozialpädagogik OKa zur Aufgabe gemacht, die Schulgemeinschaft zu einem nachhaltigen Verhalten anzuregen. Belohnt wurden sie bei der Abschlussveranstaltung im Kreishaus Hildesheim mit einem von der Firma Avacon zur Verfügung gestellten Preisgeld von 500 Euro, das zweckgebunden für nachhaltige Projekte zum Einsatz kommen soll.
Und so werden die angehenden Erzieher*innen für das Fach „Ernährungslehre“ Hochbeete bauen und das geerntete Gemüse im Unterricht verarbeiten sowie mit dem Fachlehrer Martin Bautz Insektenhotels und Nistkästen bauen. Alles für ein gutes Klima!
(Text und Foto: Daniel Prüfer)
11. Oktober 2020
Gemeinsam durch die Zeit – Not sehen und handeln
Schüler*innen und Lehrer*innen unterstützen mit Lebensmittelspenden den Guten Hirten
Menschen, die von Armut bedroht sind, trifft die gegenwärtige Corona-Pandemie am härtesten. Während Essensausgaben zeitweise zu Beginn der Krise den Betrieb einstellen mussten, sind in den letzten Monaten noch viel mehr Menschen auf diese Form der Unterstützung angewiesen. In Hildesheim ist es der Soziale Mittagstisch „Guter Hirt“, der bedürftigen Menschen tagtäglich eine warme Mahlzeit anbietet, die jetzt aufgrund der Hygienebestimmungen nicht gemeinsam eingenommen, aber vor Ort ausgegeben wird. Auch Lebensmittelspenden werden dort weiterhin entgegengenommen. Der Schulgemeinschaft der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ist es seit Jahren ein wichtiges Anliegen, den „Guten Hirten“ zu unterstützen. Und so wurden von Schüler*innen und Lehrer*innen auch in diesem Jahr an beiden Schulstandorten Lebensmittelspenden gesammelt und von Eberhardt Bartsch, Mitarbeiter des „Guten Hirten“, dankbar entgegengenommen und zum Bestimmungsort gefahren.
Schüler*innen und Lehrer*innen unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule leben die Caritasidee:
Not sehen und handeln.
(Text und Fotos: Daniel Prüfer)
5. Oktober 2020
„Zu gut für die Tonne“
Ausstellung über Lebensmittelverschwendung an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule
12 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jährlich im Müll, dabei leiden 690 Millionen Menschen weltweit an Hunger. Lebensmittel verbrauchen in der Herstellung Wasser, führen zur Abholzung von Regenwäldern und zum Ausstoß von CO2. Ressourcen unserer Erde, die begrenzt sind, werden verschwendet.
In einem Jahr arbeitet Vanessa als Erzieherin und trägt schon bald Verantwortung. Sie wird Kindern das Frühstück bereiten, Lebensmittel einkaufen und lagern. Die Grundlagen für eine gesunde Ernährung, für Nachhaltigkeit und fairen Handel erwirbt sie an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule im Fach Ernährungslehre bei Katharina Baumeister.
Heute ist Vanessa einfach nur bestürzt: „Würden gute Lebensmittel nicht einfach weggeschmissen werden, könnte Menschen davon ernährt und Geld gespart werden.“ Gemeinsam mit ihren Mitschüler*innen gestaltet Vanessa eine Ausstellung, die auf die Ausmaße der Lebensmittelverschwendung aufmerksam macht, aber auch gleichzeitig zeigt, wie jeder von uns dies ändern kann. Auf der von Aileen, Sigrid und Vanessa entworfenen Litfaßsäule wird beispielsweise eindrücklich gezeigt, dass 1/3 unserer Lebensmittel einfach in die Tonne wandern und eine Weltkugel zeigt, dass davon 10 Millionen Menschen ernährt werden könnten.
Das Projekt ist Teil der europaweiten Aktionswoche zur Lebensmittelrettung und der Initiative „Zu gut für die Tonne“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung. weiterlesen…
23. September 2020
Wir verabschieden Ehrenfried Mörke in den Ruhestand!
1987 sind große Teile Norddeutschlands überflutet, die Deutschen erhalten neue Personalausweise und Ehrenfried Mörke beginnt seinen Dienst an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, zunächst als Biologielehrer und später auch als Lehrkraft für Pädagogik. Beide Fächer bestehen für Mörke nicht nur aus Theorie, sondern bieten Schüler*innen vielmehr die Möglichkeit, Gesellschaft aktiv mitzugestalten.
Denn wer sich mit Biologie auseinandersetzt, beschäftigt sich auch mit den Lebensräumen der Pflanzen- und Tierarten. Mörke selbst war beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) aktiv, hat in der Landschafts- und Grünordnungsplanung in Fallingbostel gearbeitet und sich somit für den Erhalt dieser Lebensräume eingesetzt. Und auch als Lehrer an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule hat er mit Klassen Schulhöfe renaturiert, Teiche angelegt, Spielplätze kartiert und sie von giftigen Pflanzen befreit. weiterlesen…
16. September 2020
Probleme mit der Anmeldung auf dem Schulserver?
Die meisten von Ihnen haben sich bereits erfolgreich angemeldet (Stand 10.10.2020). Vielen Dank
Oft ist es das Eingeben des vorläufigen Passwortes, das Probleme bereitet.
Tipp: Passwort erst in einem Schreibprogramm oder in einer App für Texte tippen, vergleichen und dann einfügen. weiterlesen…
In: IServ
12. September 2020
Spielerisch entdecken
Angehende Erzieherinnen und Erzieher der Elisabeth-von-Rantzau-Schule lernen mit dem „Haus der kleinen Forscher“, Kinder für naturwissenschaftliche Phänomene zu begeistern
Die erste Stunde nach den Ferien. Katharina Peschka, Lehrkraft an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, hat zwei Plastikflaschen mithilfe eines Adapters verbunden. Die untere ist mit Luft gefüllt, die obere mit Wasser. Felix und Hannah experimentieren. Sie drehen die Flaschen, erzeugen einen Strudel und die Luft strömt von unten nach oben, das Wasser kann jetzt nach unten entweichen. Hannah stellt fest: „Luft ist nicht nichts.“
Erzieherinnen und Erzieher erfüllen in der frühkindlichen Bildung mehr als nur eine wichtige Aufgabe. Sie legen den Grundstein für den Spracherwerb, fördern die Kreativität der ihnen anvertrauten Kinder und begleiten sie beim Entdecken der Welt. Und so gehören zu der Ausbildung beispielsweise die Fächer Deutsch, Pädagogik, Musik und Kunst. Aber auch die Naturwissenschaften nehmen an der Elisabeth-von-Rantzau einen besonderen Stellenwert ein. Die Hildesheimer Schule in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e.V. koordiniert in Stadt und Landkreis das Netzwerk der Berliner Bildungsstiftung „Haus der kleinen Forscher“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu fördern. Und so werden hier Workshops für sich bereits im Job befindende pädagogische Fachkräfte, beispielsweise zum Thema Luft, Wasser, Strom und Nachhaltigkeit, angeboten und gleichzeitig bei den Schülerinnen und Schülern der Erzieherausbildung ein naturwissenschaftliches Interesse geweckt. weiterlesen…
In: Pressespiegel