Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    6. Dezember 2018

    Anderen helfen: Mit Gotteslobengel, Rosenseife und Kürbischutney

    Schüler_innen und Lehrkräfte der Elisabeth-von-Rantzau-Schule erwirtschaften einen Rekordbetrag für die Kinderkrebshelfe

    Elisabeth-von-Rantzau-Schule am Stand der Schulen – mit Musiken und vielen Kostbarkeiten

    Noch wenige Wochen bis Weihnachten. Die Menschen strömen in die Hildesheimer Innenstadt, gehen ihren Besorgungen nach, gönnen sich gebrannte Mandeln oder eine Auszeit am Glühweinstand. Der eine oder andere beginnt, über das fast vergangene Jahr nachzudenken oder auch, wie er anderen etwas Gutes tun kann. Und so steuern auch in diesem Jahr zahlreiche Fußgänger den Stand der Schulen an, der an jedem Tag von einer anderen Schule übernommen wird. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

    12. November 2018

    Einfach gerecht und lecker

    Schüler_innen der Klasse „Sozialpädagogische Assistentinnen/Assistenten“ überreichen der Flüchtlingshilfe Einnahmen aus ihrer fairen Pause

    Schülerinnen der SopA 1b mit Ihrer Lehrkraft, Frau Baumeister und der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Karin Hauk

    Eigentlich ein einfaches Prinzip: Wer beim Einkauf darauf achtet, dass der Kaffee, die Schokolade oder das T-Shirt unter fairen Bedingungen hergestellt worden sind, kann mit seinem Geld etwas Gutes tun. Denn auf diese Weise wird beispielsweise das Armutsrisiko der Kleinbauern und Familienbetriebe verringert und die Lebensumstände werden im Allgemeinen verbessert. Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule möchte daher bei den Schüler_innen ein Bewusstsein für den fairen Handel schaffen, denn auch sie gestalten als angehende sozialpädagogische Assistentinnen und Assistenten sowie Erzieher_innen ihre Gesellschaft entscheidend mit. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

    4. November 2018

    Wir feiern uns so, wie wir sind

    Ein Inklusionsprojekt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule mit den Notenträumern der Hildesheimer Lebenshilfe

    Schüler_innen und Notenträumer präsentieren ihre eigene Show

    Der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft ist lang. Das „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ wurde 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen und von Deutschland 2007 unterzeichnet. Eine inklusive Schule ist in Niedersachsen seit dem Schuljahr 2013/2014 verbindlich eingeführt worden. Die Erzieher_innen, die in den letzten fast 60 Jahren an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ausgebildet wurden, sind nicht nur in Kindertagesstätten tätig, sondern arbeiten und leben gemeinsam in Einrichtungen, in denen Menschen mit einer Beeinträchtigung betreut werden. Von einer inklusiven Gesellschaft träumen daher auch Lehrkräfte wie Marta Urbancyk und Cornelia Lehne gemeinsam mit Birgit Meyer. Als Mitarbeiterin der Hildesheimer Lebenshilfe gründete Meyer 2005 die Notenträumer. Ein Chor, der auf zahlreichen Veranstaltungen immer wieder sein Publikum begeistert. Seit mehr als einem

    Schüler_innen der Klasse UKc und die Notenträumer

    Jahrzehnt musizieren für mehrere Tage die Notenträumer gemeinsam mit den Schüler_innen der Fachschule Sozialpädagogik und präsentieren der Schulgemeinschaft der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ihr zusammen erarbeitetes Stück. Meisterwerke der bildenden Kunst wurden in diesem Jahr musikalisch zum Leben erweckt, Tüchertänze und Piratenkämpfe überzeugten das Publikum. „Ich feier` uns so wie wir sind, wir sind keine Royals oder Kings. Doch dafür sind wir frei, wir sind niemals allein“, tönt es am Ende aus den Boxen. Ein Moment, in dem Inklusion nicht nur Gesetz oder Traum ist. Sie kann auch gelingen.

    (Text und Fotos: Daniel Prüfer)

    In: Pressemitteilungen

    4. Oktober 2018

    Die Schöpfung bewahren und den Menschen helfen

    Erntedankgottesdienst der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Schülerin überreicht Lebensmittelspenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Schüler_innen der Fachschule Sozialpädagogik Unterstufe tragen während des Schulgottesdienstes die zahlreichen Gaben zum Altar der Hildesheimer St. Joseph Kirche. Über mehrere Wochen sind die Schüler_innen dem Aufruf ihrer Elisabeth-von-Rantzau-Schule gefolgt und haben Lebensmittel gespendet. Erntedank ist das Thema des Wortgottesdienstes am letzten Schultag vor den Herbstferien und die Schüler_innen zeigen mit einem kleinen, beeindruckenden Theaterstück, wie verschwenderisch mit den Ressourcen unserer Welt umgegangen wird.

    Nudeln, Säfte, Dosengemüse, Süßigkeiten und vieles mehr haben die Schüler_innen gespendet, um dieses den Menschen zu schenken, die es sich einfach nicht leisten können, in den Geschäften ihre Einkaufskörbe zu füllen. Seit Jahren ist es der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ein wichtiges Anliegen, den „Sozialen Mittagstisch Guter Hirt“ tatkräftig mit Lebensmittelspenden zu unterstützen. Denn hier wird den Menschen in ihrer Not geholfen und neben einer täglichen warmen Mahlzeit werden zudem Lebensmittel ausgegeben, Kleider zur Verfügung gestellt und weitere soziale Dienste angeboten.

    Der Schulgottesdienst ist zu Ende, die Schüler_innen strömen in die Ferien. Irmgard Abel, Religionslehrerin an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, belädt mit vielen helfenden Händen ihr Auto und fährt die Spenden direkt zum „Guten Hirten“. Hilfe, die ankommt.

    In: Pressemitteilungen

    16. September 2018

    Nacht der Bewerber

     

    Schülerinnen und Lehrkräfte der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Jugendliche haben es hinsichtlich ihrer Schul- und Berufswahl nicht leicht. Sie können zahlreiche Wege gehen, Abzweigungen nehmen und der ein oder andere hat Angst vor einer möglichen Sackgasse. Erst seit einer viertel Stunde strömen die Jugendlichen in die Halle 39 und schon bewegen sie sich dicht gedrängt von Stand zu Stand. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Volksbank Hildesheim die Ausbildungsmesse „Nacht der Bewerber“. 500 Ausbildungs- und Studienberufe werden hier von den Schulen, Universitäten und Betrieben vorgestellt. Wer sich für den Beruf des sozialpädagogischen Assistenten oder des Erziehers interessiert, das Fach- bzw. Abitur anstrebt, gelangt am Stand der Elisabeth-von-Rantzau-Schule zu seinem persönlichen Ziel. So wie Ilka Holz, Sarah Janietz oder Stefan Otzipka. Sie sind bereits in ihrem 2. Ausbildungsjahr und möchten jetzt für ihre Schule werben. Holz ist von dem Unterricht der Lehrkräfte begeistert, Janietz von dem sozialen Engagement der Schule: „Mit dem Hausaufgabenhilfeprojekt Etui werden Kinder und Jugendliche in ganz Hildesheim unterstützt und so Zugänge zur Bildung möglich gemacht.“ Otzipka überzeugt vor allem das soziale Miteinander: „Wer auf die Elisabeth-von-Rantzau -Schule geht, kommt in ein familiäres Umfeld. Wir erhalten hier viel Unterstützung und werden so in unserer Persönlichkeit gestärkt.“ Eine dieser Lehrkräfte ist Ellen Wozniak. Mit ihrem Kollegen Helmut Beyrau hat sie bereits am Donnerstag den Stand aufgebaut, die Zuckerwattemaschine angeschlossen sowie Prospekte und Werbematerialien ausgelegt. Wozniak zeigt sich von dem Engagement ihrer Schüler_innen beeindruckt. Auf einer Karte zum Mitnehmen steht das Wort „Miteinander“. Wozniak findet: „Dieses Miteinander wird an unserer Schule gelebt.“

    (Text und Foto: Daniel Prüfer)

    In: Pressemitteilungen

    9. September 2018

    „Haus der kleinen Forscher“ – das lokale Netzwerk der Hildesheimer Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Lara und Ruslan erleben die Kraft des Magneten

    Die 5-jährige Lara staunt. Mit ihrem Magneten kann sie eine Büroklammer durch das Wasser ihres Glases an die Oberfläche befördern. Sie weiß jetzt: Die Kraft eines Magneten lässt sich durch das Glas nicht aufhalten. Andrea Dießel und Ulrike Ehbrecht, beide Erzieherinnen des St. Joseph Kindergartens, sind von der Hildesheimer Elisabeth-von-Rantzau-Schule für naturwissenschaftliche Phänomene begeistert worden. Denn die berufsbildende Schule des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e.V. leitet seit 2011in Stadt und Landkreis Hildesheim das lokale Netzwerk für die Bildungsstiftung „Haus der kleinen Forscher“. Hier erlernen Erzieher_innen und Grundschullehrer_innen in eigens konzipierten Fortbildungen, wie Kinder das perfekte Boot bauen können, wieviel Luft in eine Seifenblase passt oder welche Rolle die Sonne in unserem Leben spielt. Und so erforschen die Kinder schon früh, wie ihre Welt funktioniert und das aus eigenem Interesse.

    (Text und Foto: Daniel Prüfer)

    In: Pressemitteilungen

    28. August 2018

    Bin ich studierfähig?

    Schülerinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule erwerben im Bildungshaus St. Jakobus wichtige Studienkompetenzen

    Wege ins Studium

    Bald ist es soweit. In 10 Monaten werden die Schülerinnen der Berufsoberschule Klasse 13 der Elisabeth-von-Rantzau-Schule den Weg nach vorne antreten. Sie werden von Katrin Blaschy, ihrer Klassenlehrerin, das Abiturzeugnis erhalten, von Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht verabschiedet werden und mit ihrem Abschluss eigene Ziele verwirklichen können. Als Abiturientinnen haben sie dann vor allem eins: Eine Berechtigung zum Studium.

    Hier im St. Jakobushaus in Goslar sitzen die Schülerinnen in einem Halbkreis, der Seminarraum ist hell und freundlich. Die Sommerferien sind zu Ende, seit einer Woche hat für die Schülerinnen ihr allerletztes Schuljahr begonnen. Vier Tage lange setzen sie sich mit einer für sie zentralen Frage auseinander: „Bin ich studierfähig?“ Unterstützt werden sie dabei von den beiden Referent_innen: Sarah Clemens und Heiko Perkuhn.

    Sarah Clemens legt Postkarten mit unterschiedlichen Motiven aus. Marina überlegt kurz und nimmt die, die sie besonders ansprechend findet. Sie beschreibt einen Mann, der bereits eine Strecke gegangen ist und teilt ihren Mitschülerinnen mit: „Auch ich habe noch einen langen Weg vor mir.“ Ihr Ziel: Ein Studium der Sonderpädagogik.

    Oberstudiendirektor Prof. Alois-Ernst Ehbrecht ist dieses Seminar eine Herzensangelegenheit. „Fast ein Drittel aller Studierenden bricht ihr Studium ab. Ich möchte, dass unsere Schülerinnen wissen, worauf sie sich einlassen und dass wir sie mit sehr guten Startvoraussetzungen entlassen. Fachunterricht alleine reicht nicht immer aus. Für das für unsere Schule gemeinsam mit dem St. Jakobushaus entwickelte Angebot bin ich sehr dankbar.“ weiterlesen…

    In: Studierfähigkeit

    9. August 2018

    Willkommen an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule 2018

    Schulgemeinschaft 2018/2019

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    wir wünschen Ihnen einen guten Start in Ihr neues Schuljahr an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Wir möchten mit und von Ihnen lernen, außerschulische Lernorte besuchen, auf Reisen gehen und gemeinsame Feste feiern. Bei der Verwirklichung ihrer Ziele werden wir Sie unterstützen. In unserem Leitbild heißt es: „Wir sind der festen Überzeugung, dass diese Kultur des Miteinanders eine gelingende Schule erst möglich macht.“

    Neben dem Patronatstag, dem Europatag und der Sternwanderung sind es auch in dem kommenden Schuljahr die Gottesdienste, an denen die gesamte Schulgemeinschaft zusammenkommt. Mehr als 400 Schüler füllten mit ihren Eltern und Lehrkräften in diesem Jahr die Kirche St. Joseph und das bei sommerlichen Höchsttemperaturen. Wir sind uns sicher, dass der Segen von Domkapitular Voges uns durch das ganze Jahr trägt.

    Für dieses wünschen wir Ihnen alles Gute!

     

    Ihre Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    In: Pressemitteilungen

    14. Juni 2018

    Für eine bessere Zukunft

    Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule werden im Hildesheimer Rathaus präsentiert

    Schülerinnen und Schüler der Fachschule  im Hildesheiemer Rathaus

    Gute Erzieherinnen und Erzieher machen vor allem eins: Sie gestalten aktiv die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie vermitteln Kindern und Jugendlichen grundlegende Werte, sorgen für eine gesunde Ernährung und machen deutlich, dass nicht alles gleich im Müll landen muss. Auch der Stadt Hildesheim ist Nachhaltigkeit und fairer Handel ein wichtiges Anliegen. Da sie bestimmte Kriterien erfüllt, wie beispielsweise Aktionen zum fairen Handel an Schulen, darf sie sich seit 2017 Fairtrade-Town nennen. Insbesondere die Elisabeth-von-Rantzau-Schule trägt in den unterschiedlichsten Fächern und Projekten dazu bei. Martin Bautz, Lehrer für das Fach Kunst und Werken, ist Nachhaltigkeit und fairer Handel in der sozialpädagogischen Praxis ein besonderes Anliegen: „Unsere Schülerinnen und Schüler sollen lernen, nachhaltig mit den Ressourcen unserer Welt umzugehen. Spielzeug muss beispielsweise nicht immer gekauft, sondern kann aus dem, was bereits vorhanden ist, hergestellt werden. Kinder lernen so, kreativ zu sein.“ Und so konnte Martin Bautz die Abschlussklassen der Fachschule Sozialpädagogik gleich für den Wettbewerb „TransFAIRmation – aus alt macht neu“ der Stadt Hildesheim begeistern. Die Aufgabe: Alte Kaffeesäcke, die vom Weltladen El Puente zur Verfügung gestellt wurden, sollten eine neue Bestimmung finden. Und so wurde im Kunstunterricht aus dem alten Jutematerial beispielsweise eine Baristaschürze, eine Übersichtskarte der Kaffeeexportländer, ein Orgaboard und ein Stuhl hergestellt. Wer sich von der Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler überzeugen möchte, kann die oben genannten Exponate bis zum 22. Juni in der Gemeinschaftsausstellung, an der noch vier weitere Schulen teilnehmen, im Hildesheimer Rathaus besichtigen. Und vielleicht erhält der ein oder andere eine Idee, wie man aus Altem etwas Neues herstellen kann.

    (Text:Daniel Prüfer, Foto: OKa)

    In: Pressemitteilungen

    6. Juni 2018

    Löwen und Luftballonraketen

    Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule gestalten das Kinderprogramm des Magdalenenfestes

    Kinderschminken am Stand der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Ein Gartenfest lebt vom guten Wetter. Die Besucher des Magdalenengartens waren am vergangenen Wochenende vor allem eins: besonders mutig. Trotz schlechter Prognosen steuerten sie auch in diesem Jahr ihr ganz besonderes Fest an und wurden mit der Blütenpracht der Saison, kulinarischen Köstlichkeiten, Verkaufsständen und einem kulturellen Programm belohnt.

    Denn das Wetter hielt mehr als es versprach. Und auch in diesem Jahr zeigte sich: Das Magdalenenfest ist ein

    Wer ist schneller? Kugel oder Eisenbahn?

    Mehrgenerationenfest. Junge Besucher suchten gezielt den Pavillon unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule auf. Denn hier wurden sie von unseren Schülerinnen und Schülern des 2. Jahrgangs der Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistenten mit ganz viel Kreativität, Glitzer und Kinderschminke in Schmetterlinge, Löwen und Katzen verwandelt. Und sie konnten auf eine kleine Entdeckungsreise gehen und hohe Türme erbauen, Luftballonraketen steigen sowie Kugeln und Eisenbahnen rollen lassen. Denn als lokales Netzwerk für die Bildungsstiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist es der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ein besonderes Anliegen, das Interesse der Heranwachsenden an Naturwissenschaften, Mathematik und Technik zu fördern. Am Ende sah man vor allem glückliche Kinder, die stolz ihren Forscherpass in den Händen hielten und die nach dem Besuch des Standes unserer Schule den naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten der Welt ein Stück nähergekommen sind.

    (Text und Fotos: Daniel Prüfer)

     

     

     

    In: Pressemitteilungen

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