Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    Dies sind Veröffentlichungen der Schulleitung der Elisabeth-von-Rantzau-Schule.

    Schülerinnen üben für den Notfall

    13. September 2011

    Erste-Hilfe-Kurs für Sozialassistentinnen

    Schülerinnen erproben lebensrettende Maßnahmen

    Nicht nur für die Schule, sondern für das Leben lernen wir – deshalb nahmen zu Schuljahresbeginn über 70 Schülerinnen und Schüler im zweiten Ausbildungsjahr der Berufsfachschule Sozialassistent/in an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Dieses Seminar wurde durch Ausbilder der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in den Räumen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule durchgeführt. Dabei wurden umfangreiche Kenntnisse vermittelt, durch die im Notfall lebensrettende Maßnahmen ergriffen werden können. weiterlesen…

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    Das K.bert – ein Kinder- und Jugendrestaurant mit Herz

    5. September 2011

    Sozialassistentenschülerinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule genießen ein gesundes Frühstück

    Annelore Ressel erklärt unseren Schülerinnen und Schülern das Konzept des k.bert.

    „Ich will die Menschen unabhängig machen. Nicht nur von uns, sondern auch von Transferleistungen“ ist einer der Sätze von Annelore Ressel, die im Gedächtnis bleiben. Am 12. Oktober 2007 eröffnete sie das „K.bert“, ein Kinder- und Jugendrestaurant in der Kardinal Bertram Straße. „Das erste und einzige Jugendrestaurant dieser Art in Niedersachsen“, so der Flyer.

    Im Rahmen des Faches „Ernährungslehre“ besuchten wir mit unserer Lehrkraft Frau Katharina Baumeister das „K.Bert“. Im Vorfeld hatte keiner von uns Schülern eine direkte Vorstellung von dem, was uns dort erwartete. Wir stellten uns das K.bert als eine Art Mensa vor, mit Buffet und zweitklassigem Kaffee. Als wir dort ankamen, traf uns fast der Schlag: Die Einrichtung versprühte überhaupt nicht den Charme einer Mensa. Am Eingang stand eine schöne Theke und die einzelnen Tische waren liebevoll mit Kerzen und Blumen dekoriert. Auf den Tischen erwarteten uns frische Brötchen und diverse Leckereien. Frisches Obst und Gemüse durfte natürlich auch nicht fehlen.

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    In: Pressemitteilungen

    „Hip Hop ist eine Schule. Ihr seid die Schüler, ich bin der Lehrer.“

    14. Juni 2011

    Gerrit Sarstedt und Dominic Pollmann im Interview

    Die Musikindustrie hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Sinkende Verkäufe, illegale Downloads und Retortenstars aus Castingshows haben zu dem Negativbild dieses einst umsatzstarken Segments der Unterhaltungsindustrie beigetragen. Nach der aktuellen Ausgabe der Spex zu urteilen, gibt es mit Lady Gaga nur noch einen Superstar, auf den sich Teenager, Kulturphilosophen und die Musikindustrie aus unterschiedlichsten Beweggründen weltweit einigen können. Dennoch ist die gegenwärtige Musik reichhaltiger denn je. Und dies dank dieses jetzt schon altmodisch anmutenden Begriffs Web 2.0. Jugendliche konsumieren nicht nur, vielmehr verlassen sie ihre Rezipientenhaltung, produzieren  ihre eigene Musik, veröffentlichen diese auf den unterschiedlichsten Kanälen im Internet, schaffen Netzwerke und treffen dann auf den Konzerten ihre Fans.

    Künstler, die mit ihrer Musik im Internet und in Hildesheim ein großes Publikum erreichen, gibt es auch an unserer Schule. Gerrit Sarstedt, Dominic Pollmann, angehende Abiturienten der Berufsoberschule Klasse 13, und Jonas Schönleber, der bereits 2010 seinen Abschluss gemacht hat, haben sich für die Kunstform Hip Hop entschieden, um ihre Welt in Reime zu fassen. Zahlreiche dieser Tracks sind von dem Hildesheimer Produzenten und Videokünstler Kolja in Szene gesetzt worden. Gerrit Sarstedt und Dominic Pollmann treten auf Burg Steuerwald am 23. 06.2011 auf dem Schulfest zum 50jährigen Bestehen unserer Schule auf. Im Interview  erzählen sie unter anderem, ob sie an Gott glauben, welcher ihr persönlichster Track ist und warum Hip Hop vergleichbar mit Schule ist.

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    In: Pressemitteilungen

    Zimmer mit Aussicht: Der Oberkurs in Stralsund

    24. Mai 2011

    Ganz im Einheitslook: Der Oberkurs vor dem Hotel in Stralsund

     

    Seit Montag fragen sich hungrige Schüler und Lehrkräfte vor den verschlossenen Läden des Schulkiosks stehend: Wo ist der Oberkurs? Wie das Foto zeigt: Er ist in Stralsund. Und erlebt haben die baldigen Erzieher am heutigen Tag einiges. Zu den Programmpunkten gehörten eine verregnete, aber dennoch informative Stadtführung und ein begeisternder Besuch im Ozeanum.

    Nur noch wenige Wochen und die Schülerinnen des Oberkurses halten das Erzieherdiplom in ihren Händen. Selbstverständlich sind sie nicht ausschließlich an Sehenswürdigkeiten, sondern auch an der pädagogischen Arbeit vor Ort interessiert. Morgen besuchen Sie daher einen Montessori-Kindergarten. Weitere Programmhiglights: ein Besuch in Rostock und Hiddensee, ein gemeinsames Grillfest und ein Restaurantbesuch. Wir wünschen allen eine gute Reise und freuen uns jetzt schon auf die letzten Wochen mit unserem Oberkurs.

    (Abel, Prüfer)

    In: Pressemitteilungen

    Fernweh

    24. Mai 2011

    Die BOS 13 erinnert sich an ihre Klassenfahrt

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Am 21.03.2010 begaben sich die BOS 13 Klassen auf Klassenfahrt. Das Ziel: Amsterdam. Nach fünfstündiger Busfahrt erreichten wir ein wenig erschöpft unser Hostel. Bei sonnigem Wetter wurden wir durch Amsterdam geführt,  besuchten Museen und erlebten eine Grachtenfahrt. Die Fahrradtour der BOS 13 b  war  ein schöner Abschluss.  Vor allem war sie ideal, um Sonne zu tanken.  Wohlbehalten, aber mit viel Fernweh im Herzen, kamen wir heile in Hildesheim an.  (Julia Paul, BOS 13 b)

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    Wie am ersten Tag

    17. Mai 2011

    Nach den schriftlichen Abiturprüfungen – Schüler der BOS 13 erinnern in ihrer Mottowoche an einen ganz besonderen Moment

    So fing alles an. Die Schüler der Klasse 13 b erinnern an ihre ersten kleinen Schritte

     

    13 Jahre voller Glück.

    Der Ernst des Lebens nun beginnt,
    wie schön war es doch noch als Kind

    (Klasse 13b)

    Fotos begleiten uns ein Leben lang. Urlaubsfotos vergewissern uns, welche Orte wir bereisten. Andere zeigen unsere ersten Schritte, unsere besten Freunde und unsere glücklichsten Momente.

    Besonders wichtig: Die Fotos unserer Einschulung. Winzig sehen  wir auf den damals noch analogen Aufnahmen aus. Einige von uns haben ängstliche Gesichter, andere scheinen voll freudiger Erwartung zu sein. weiterlesen…

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    Vergangenheit und Gegenwart

    9. Mai 2011

    Lehrer der Elisabeth-von-Rantzau-Schule besuchen jüdischen Friedhof und das Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde

    Hans-Jürgen Hahn lässt Geschichte lebendig werden

    Friedhöfe sind nicht ausschließlich Orte des persönlichen Gedenkens, vielmehr können sie auch die Geschichte einer Stadt erzählen. Grabinschriften müssen allerdings verstanden und kulturhistorisch eingeordnet werden können. Welche Lebensgeschichten sich auf dem jüdischen Teil des Nordstadtfriedhofs verbergen, weiß Hans-Jürgen Hahn, Lehrer an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. 1981 gründete er an der Robert-Bosch- Gesamtschule die AG “Beth Shalom”, die bis heute besteht und den Friedhof pflegt sowie instand hält. Von seinem Wissen und Engagement profitieren durfte auch sein heutiges Kollegium. weiterlesen…

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    Gewaltfreie Schule

    24. März 2011

    Mobbingpräventionsarbeit an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Mobbing rechtzeitig erkennen - Marjo Gerlach schult Lehrer der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Gewalt findet oft im Verborgenen statt, auch an Schulen. Der Schulhofschlägerei kann sicherlich Einhalt geboten und Disziplinarstrafen können verhängt werden.  Mobbing ist ebenfalls Gewalt und wer nicht genau weiß, was Mobbing ist, kann dies weder erkennen noch dagegen vorgehen. Im Leitbild der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ist die „Gewaltfreiheit“ und der „respektvolle Umgang“ verankert. „Dies sind für uns nicht nur Worthülsen“, erklärt Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht, „uns ist es wichtig, dass jeder Lehrer und jeder Schüler zu diesem Klima beiträgt.“ Um Mobbing zu erkennen und kompetent handeln zu können wurde das Kollegium der Elisabeth-von-Rantzau-Schule an vier aufeinanderfolgenden Terminen in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Hildesheim geschult. Gleich mehrere Referenten und Trainer konnten gewonnen werden.

    Die Frage, die Lehrkräfte immer wieder beschäftigt: „Gibt es an unserer Schule überhaupt Mobbing-Vorfälle?“. Nicole Marjo Gerlach, Diplom-Sozialpädagogin und Lehrtrainerin der Gewaltakademie Villigst machte am ersten Schulungstag eines deutlich: „Schüler sind durch ihre Sozialisation geprägt. Berufsschüler können einen ganzen Strauß an Mobbing-Erfahrungen mitbringen“. weiterlesen…

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    Pleasant memories of London – 12 c

    21. Februar 2011

    Klasse 12 c in London

    Lukas wore a pink hat in the city. One day he even had to wear sunglasses…

    Mrs Müller took “lots of“ photos in St.Paul’s Cathedral!

    Johanna was very sweet, because she wanted to go to Coffee and Beans all the time. She has a good heart – she even donated for the „Poppy Appeal“.

    Paul is always friendly and a funny boy, he was the funniest person at Hannover Airport and the best table soccer player!

    It was nice to chat with Teresa about horses and riding at the Natural History Museum.

    Teresa – it was a nice time with you– I enjoyed the week with you!

    David was an amazing poolplayer in the hostel bar. You could always find him in the smoking area.

    Friendly Kim was even nice when she gave an advice.

    She talked excitedly about her adventures with London buses. weiterlesen…

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    Mit viel Praxis zum Fachabitur

    20. Februar 2011

    Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule in der Pflege und in sozialpädagogischen Einrichtungen

    Klasse 11 der Fachoberschule

    Dennis, Lena, Nadine und Karina sitzen auf dem Boden ihres Klassenraums. Die Arme ineinander veschränkt, die Füße angewinkelt, die Körper voneinander abgewandt und mit nur einem Ziel vor Augen: Sich gemeinsam erheben, ohne hinzufallen und ohne einen Mitschüler zurückzulassen. Den Unterricht in der Fachoberschule Klasse 11 an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule haben an diesem Montagmorgen ausnahmsweise Christian Szymoniak (36) und Davina Häusler (24) übernommen, beide Referenten für Bildungsarbeit der Christlichen Arbeiter Jugend (CAJ).

    Reflexion des Praktikums steht heute auf dem Stundenplan. Denn die Schüler der Klassen 11 sind an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule  – je nach Stundenplan- nur ein bis zwei Tage die Woche anzutreffen. Jeweils ein Praktikum im pflegerischen und eins im sozialpädagogischen Bereich bewerkstelligen die Schüler bevor sie dann in die Klasse 12 versetzt werden und sich wieder im Vollzeitschulunterricht auf die Fachhochschulreife vorbereiten. „Im Pflegepraktikum arbeiten die Schüler in Altenheimen, Krankenhäusern und Behinderteneinrichtungen. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

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